Kurt Halbritter

Geboren 1924 in Frankfurt am Main, gestorben 1978 auf einer Schiffsreise nach Irland, zeichnete seit 1954 unter anderem für den Verlag Bärmeier & Nikel, das Satiremagazin »pardon« (seit dessen Erstausgabe 1962) und andere Publikationen. Im Frankfurter Stadtteil Rödelheim, wo Halbritter lange Zeit lebte, wurde eine Grünanlage nach ihm benannt. Dort steht seitdem die Bronzeskulptur »Der Barfüßer«.

www.kurt-halbritter.com

Gerhard Kromschröder

Geboren 1941 in Frankfurt am Main, war journalistischer Wegbegleiter von Kurt Halbritter. In den 1960er und 1970er Jahren betreute er des­sen Arbeiten bei der Frankfurter Satire-Zeitschrift »pardon«, zuletzt als stellvertretender Chefredakteur; dort erschienen die ersten Zeich­nungen aus Halbritters »Mein Kampf«. Kromschröder ging später zum »stern«, wo er sich unter an­derem mit seinen Undercover-Reportagen un­ter alten und neuen Nazis einen Namen machte. Er lebt als Autor und Fotograf in Hamburg.

 https://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Kromschröder